Was Platons Höhlengleichnis mit deinem Mindset zu tun hat

Warum Platons Höhlengleichnis aus der Antike in der heutigen Zeit noch relevant ist, wer Du und dein Umfeld in diesem Gleichnis sind und wie Du es schaffst aus der Höhle zu entkommen.

Das Höhlengleichnis ist eines der bekanntesten Gleichnisse der antiken Philosophie, veranschaulicht aber auch gut die Situation, mit der jeder zu kämpfen hat wenn er anders denkt als sein Umfeld.

Platon war übrigens ein griechischer Philosoph der in der Antike lebte. Er war ein Schüler von Sokrates und Lehrer von Aristoteles. Er ist bis heute eine der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Philosophie.

Das Höhlengleichnis

Die Situation

Im Höhlengleichnis geht es um Gefangene, die in einer Höhle so festgebunden sind, dass sie sich nicht bewegen können. Sie sind einer Wand zugewandt und können nichts anderes sehen als diese Wand. Hinter ihnen, weit in der Ferne, brennt ein Feuer. Zwischen ihnen und dem Feuer befindet sich eine kleine, Mauer vor der Menschen Gegenstände hin und her tragen.

Die Gefangenen sehen auf der Wand die Schatten der Gegenstände, nicht aber die Menschen die sie tragen. Manche der Träger sprechen miteinander. Das Echo wird von der Wand auf die die Gefangenen schauen zurückgeworfen, sodass es für die Gefangenen so wirkt als würden die Schatten sprechen.

Dadurch, dass die Schatten das Einzige sind das die Gefangenen sehen, deuten sie deren Verhalten und versuchen daraus Gesetzmäßigkeiten festzustellen und daraus Prognosen abzuleiten. Der Gefangene der die besten Voraussagen macht, dem wird Lob und Ehre zu Teil.

Die Schatten sind die gesamte Wirklichkeit der Gefangenen.

Der befreite Gefangene

Dann wird einer der Gefangenen losgebunden und dazu gezwungen aufzustehen und zum Höhlenausgang zu sehen. Der Gefangene wäre vom Licht geblendet und die Dinge die er sieht sind für ihn weniger real, als die Schatten auf den Wänden.

Er hätte das Bedürfnis sich wieder in die gewohnte Position zu begeben, denn er wäre davon überzeugt, dass die Wirklichkeit nur an der Höhlenwand zu finden ist.


Man müsste den Gefangenen regelrecht aus der Höhle heraus zerren. Und wenn er dann heraußen ist, müsste er sich langsam an das was außerhalb der Höhle liegt gewöhnen. Erst dann würde er erkennen, dass die Schatten an der Wand nicht die Realität waren und würde nicht mehr in die Höhle zurückkehren wollen.

Höhlengleichnis
Quelle: Von Leif Czerny, based on File:Hoehlengleichnis.svg by Liquidian - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=75540696

Die Rückkehr in die Höhle

Müsste er doch in die Höhle zurückkehren, müsste er sich erst wieder an die Gegebenheiten anpassen und würde beim Beurteilen der Schatten anfangs sehr schlecht abschneiden.

Die anderen Gefangenen würden daraus schließen, dass er sich außerhalb der Höhle die Augen ruiniert hätte. Sie würden ihn auslachen und würden die Höhle auch dann nicht verlassen wenn sich die Möglichkeit dazu bietet.

Hier das gesamte Höhlengleichnis und seine Deutung in der Antike:

https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlengleichnis

Die sinnbildlichen Höhlen unserer Zeit

In unserer heutigen Zeit ist die Höhle das, worauf wir seit unserer Kindheit konditioniert wurden, das „allgemeine Weltbild“ unsere Glaubenssätze.

Schon von klein auf lernen wir dieses „allgemeine Weltbild“ zu verinnerlichen.

  • Wir müssen in die Schule gehen
  • Freuen uns auf die 2 freien Tage am Wochenende
  • Müssen uns benehmen wie es uns gelernt wird
  • Sollen brav lernen damit wir später einen guten Job bekommen
  • Gehen von Montag bis Freitag arbeiten
  • Haben 5 Wochen bezahlten Urlaub im Jahr
  • Und, und, und…….

Dann gibt es da noch unser „persönliches Weltbild“.

Das besteht aus den Denkmustern die uns unser engstes Umfeld, bzw. Menschen zu denen wir aufsehen, vorgibt.

Kommen dir Glaubenssätze wie

  • Geld macht nicht glücklich
  • Selbstständig heißt nichts anderes als „selber und ständig“
  • Als Unternehmer hat man nur eine Chance, wenn man sehr viel Geld investieren kann
  • Unternehmer leben zum größten Teil von Förderungen und Zuschüssen
  • Geld verdirbt den Charakter

bekannt vor? Wenn nicht, dann hast du wahrscheinlich zumindest einen erfolgreichen Unternehmer in deinem engsten Umfeld.

Und dann sind da noch die Einflüsse denen wir seit frühester Kindheit ausgesetzt sind, die unser Weltbild beeinflussen wie Fernsehen, Radio oder Zeitungen die uns regelmäßig mit negativen Schlagzeilen versorgen und uns damit täglich vor Augen führen wie schlecht und grausam unsere Welt doch ist.

Wie du siehst sind wir alle Gefangene in einer sinnbildlichen Höhle und deuten Schatten mit unserem Umfeld.

Wer Du in diesem Gleichnis bist

 Die Tatsache, dass du diesen Artikel liest beweist, dass du der Gefangene bist, der aufgestanden ist und zum Eingang der Höhle schaut. Du bist dabei die allgemeinen Glaubenssätze zu durchbrechen und die Höhle zu verlassen.

Herzlichen Glückwunsch dazu!

Denn wenn du dich tatsächlich dazu entscheidest, dir ein Einkommen aus einer selbstständigen Tätigkeit aufzubauen, dann durchbrichst du damit das „allgemeine Weltbild“ von über 89% der deutschen und österreichischen Bevölkerung.

Ja du liest richtig, nur 10,5% der Deutschen und 11,3% der Österreicher haben den Schritt ins Unternehmertum gewagt und sind damit aus der Höhle entkommen.

Aber was bedeutet das jetzt für dich und was hat dein Umfeld damit zu tun?

Ganz einfach, auch wenn du gerade aufgestanden bist oder dich sogar außerhalb der Höhle befindest, musst du doch immer wieder zurück und wirst beim Schatten deuten schlecht abschneiden.

Du wirst ausgelacht werden und wenn du gar versuchst, andere Gefangene aus der Höhle zu befreien, dann werden sie sich dagegen wehren um in ihrer Wirklichkeit zu bleiben.

Meine „Höhlen-Erfahrungen“ als Angestellter

Ich selbst erlebe dieses Phänomen schon seit ich in die Arbeitswelt eingetreten bin, denn ich war nie der Typ der einfach nur seine 8 Stunden absitzen wollte und mit seinem geringen Gehalt zufrieden war. Ich habe immer versucht mehr zu machen als verlangt war, um dadurch schnell(er) voran zu kommen und meine Situation so zu verbessern. Die meisten meiner Kollegen haben das nicht nur nicht verstanden, sondern sich darüber oft sogar unheimlich aufgeregt.

Ich würde so die Messlatte für alle höher setzen und sie würden so schlecht da stehen.

Sie konnten aufgrund ihres „allgemeinen Weltbilds“ einfach nicht verstehen, dass es Menschen gibt die die Schatten nicht als einzige Wahrheit akzeptieren wollen und den Drang haben aufzustehen und die Höhle zu verlassen.

Es war mein „allgemeines Weltbild“, das mich lange immer wieder dazu gebracht hat, in immer anderen Unternehmen, das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

So bin ich immer wieder in die Höhle zu den Schatten zurück gekehrt und habe Einsteins Definition von Wahnsinn gelebt.

Noch mehr wurde ich ausgelacht, als ich beschlossen habe Unternehmer zu werden. Ich bin auf Unverständnis und Ablehnung gestoßen, denn ich habe damit die Schatten die mein Umfeld gedeutet hat in Frage gestellt.

Ich bin der festen Überzeugung, dass 95% aller Unternehmer ähnliche Reaktionen von ihrem Umfeld erlebt haben und erleben. Auch Du wirst diese Erfahrung machen, wenn du den Weg des Unternehmertums weiter verfolgst. Du wirst, wie ich auf Unverständnis und Ablehnung stoßen und nur die wenigsten Menschen in deinem Umfeld werden dich unterstützen.

Wie schaffst du es, nicht wieder in der Höhle vor der Wand zu landen und Schatten zu deuten?

Damit du es schaffst auf Dauer außerhalb der Höhle zu leben, musst du erfolgreich werden. Dabei musst du zuerst verstehen, dass es kein allgemeines Verständnis für Erfolg gibt.

Die Definition von Erfolg ist laut Duden folgende: positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten, erstrebten Wirkung

Wenn du erfolgreich werden möchtest, dann musst du zuerst einmal festlegen, was Erfolg für dich persönlich bedeutet.

Wie willst du dein Leben führen, was willst du erreichen. Willst du viel Geld haben, die Welt bereisen oder einfach nur so viel Zeit wie möglich mit deiner Familie verbringen?

Meine Definition von Erfolg ist ein finanziell freies und selbstbestimmtes Leben zu führen. Das ist meine Vorstellung von „nie wieder in der Höhle vor der Wand landen“.

Aber wie wirst du erfolgreich? Gibt es eine Anleitung für Erfolg?

Ja im Grunde genommen gibt es die und sie heißt Mindset. Das Mindset ist deine innere Einstellung, deine Denkweise.

Der Grundstein für deinen Erfolg ist dein Mindset.

Die wichtigste Eigenschaft

Die wichtigste Eigenschaft, um dein Mindset auf Erfolg zu programmieren, ist dich nicht mehr von deinem Umfeld negativ beeinflussen zu lassen.  Wie bereits erwähnt, wirst du auf viel Ablehnung stoßen. Dabei ist die einzige Frage, die sich dabei stellt, wie du damit umgehst.

Als erstes solltest du deine eigenen Glaubenssätze hinterfragen und negative Glaubenssätze gegen positive austauschen. Diese positiven Glaubenssätze werden dich gegen die negativen Einflüsse von außen schützen und dein Umfeld kann dich nicht mehr so leicht zurück in die Höhle zu den Schatten ziehen.

„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ Buddha

Wir alle haben negative Glaubenssätze, die einen mehr, die anderen weniger. Die gute Nachricht ist, dass du deine negativen Glaubenssätze jederzeit in positive verändern kannst.

Das Buch "Reicher als die Geissens" von Alex Fischer hat mir sehr dabei geholfen, mir ein Unternehmer-Mindset zu zulegen!

Die Technik um deine negativen Glaubenssätze zu erkennen, zu analysieren und zu positiven zu verändern

Als ich vor etwa 3 Jahren begonnen habe mich mit dem Thema Glaubenssätze und Mindset zu beschäftigen, bin ich auf eine Methode gestoßen um meine negativen Glaubenssätze in positive zu ändern.

Diese Methode möchte ich dir hier vorstellen:

  1. Im ersten Schritt musst du deine negativen Glaubenssätze erkennen.

Ich habe mir dazu eine leere Worddatei aufgemacht und begonnen meine negativen Glaubenssätze aufzuschreiben. Daraus habe ich einen laufenden Prozess gemacht.

Du wirst merken, dass du dir am Anfang recht schwer damit tust, deine negativen Glaubenssätze zu identifizieren. Erst wenn du deinen Blick für negative Denkmuster geschärft hast, wirst du immer mehr von ihnen in deinem Alltag bemerken.

Seit mir bewusst ist, dass ich jede Menge negative Glaubenssätze in meinem Unterbewusstsein einprogrammiert habe, achte ich sehr genau darauf, wann in meinem Alltag einer dieser Glaubenssätze auftaucht. Den schreibe ich, wenn ich wieder zu Hause bin in dieses Worddokument.

Mit dem Titel des Dokuments motiviere ich mich immer wieder selbst weiter auf diese negativen Glaubenssätze zu achten. Der Titel meiner negativen Glaubenssatz-Datei ist „Davon lasse ich mich nicht mehr ausbremsen“

  1. Im nächsten Schritt analysiere ich diese negativen Glaubenssätze und versuche Beweise zu finden, warum sie in Wahrheit keinen Bestand haben.

Diese Beweise schreibe ich dann unter den negativen Glaubenssatz. Auch dabei schreibe ich immer wieder neue Beweise zu den einzelnen Glaubenssätzen und zeige so meinem Unterbewusstsein, dass der negative Glaubenssatz völlig unbegründet ist. So wiederlege ich meine negativen Glaubenssätze.

  1. Wenn ich meine negativen Glaubenssätze mit genug Beweisen wiederlegt habe, formuliere ich diese Glaubenssätze um.

So wird dann z.B. aus „mein Leben ist voller Hindernissen“ „ich finde immer einen Weg die Hindernisse in meinem Leben zu überwinden“.

Dabei achte ich immer darauf, keine negativen Worte wie  „kein“, „nicht“ oder „nie“ in meinen umformulierten Glaubenssätzen zu verwenden.

Wichtig ist, dass du diesen Prozess zu Papier bringst, denn beim schreiben nimmt dein Gehirn Dinge anders wahr, als wenn du nur darüber nachdenkst. Außerdem kannst du dir deine negativen Glaubenssätze und viel wichtiger die Gegenbeweise immer wieder durchlesen und dein Unterbewusstsein so darauf konditionieren, dass diese Glaubenssätze keine Gültigkeit mehr haben.  

Ob du das digital oder per Hand machst ist dabei zweitrangig. Ich habe mich für die digitale Variante entschieden, weil ich zum einen eine sehr schlampige Handschrift habe und zum anderen weil ich zu jedem negativen Glaubenssatz weitere Beweise zum wiederlegen schreiben kann.

Mit ein wenig Übung wird es dir immer leichter fallen, deine negativen Glaubenssätze zu erkennen und gegen positive auszutauschen und eine Methode finden die für dich am besten funktioniert.

Mittlerweile weiß ich, dass diese Technik auch in der Psychotherapie angewendet wird und sich „kognitive Umstrukturierung“ nennt.

Dich vor negativen Dingen abschirmen

Auch wenn dich deine positiven Glaubenssätze vor den negativen Einflüssen aus deinem Umfeld schützen, solltest du die negativen Einflüsse reduzieren.

Medien

Als erstes solltest du Medien bewusster konsumieren oder ganz darauf verzichten. Ich selbst schaue keine Nachrichten mehr, bei Tageszeitungen schaue ich mir ab und zu den Sportteil an. Generell habe ich das Fernsehen auf ein Minimum reduziert. Meist schaue ich abends vor dem schlafen gehen zur Entspannung irgendwelche Serien auf Amazon prime oder Netflix.

Wenn ich einmal unter Tags wenig zu tun habe, dann schaue ich in 9 von 10 Fällen Dinge an die mich weiter bringen, bei denen ich etwas lerne.

Ändere dein Umfeld

Das gleiche gilt auch für besonders negative Menschen in deinem Umfeld. Sicher kennst du auch den ein oder anderen Menschen der dir mit seiner negativen Einstellung regelrecht Energie raubt. Solche „Energievampire“ erkennst du daran, dass du dich, nachdem du dich mit ihnen getroffen hast, kraftlos und schlapp fühlst. Halte zu solchen Menschen so wenig Kontakt wie möglich, denn sie werden sich nicht ändern und warum sollst du dich mit jemanden umgeben der dir nur schadet.   

Das heißt natürlich nicht, dass du den Kontakt zu deinen besten Freunden von heute auf morgen abbrechen sollst!!

Aber was ich dir aus meiner Erfahrung sagen kann ist, dass sich manche Menschen von dir abwenden werden, wenn sie merken, dass du plötzlich andere Ziele verfolgst und deine Denkmuster veränderst. Das liegt daran, dass vorher vorhandene Gemeinsamkeiten plötzlich nicht mehr da sind.

Was ich dir aber auch aus Erfahrung sagen kann ist, dass sich wahre Freunde die du schon ewig kennst und die dich immer so akzeptiert haben wie du bist, nie von dir abwenden werden weil du dich zum positiven veränderst. Manche werden sich sogar für das, was du gerade machst zu interessieren beginnen, weil sie die positive Veränderung bemerken.

 

 „Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann.“ Johann Wolfgang von Goethe

 

Schon Goethe wusste, dass das persönliche Umfeld einen massiven Einfluss auf jeden von uns hat. Such dir die Menschen mit denen du dich umgibst genau aus.

Umgib dich mit Menschen, die ähnliche Ziele wie du verfolgen.

Am besten umgibst du dich mit solchen Menschen, die schon dort sind wo du hin möchtest. Das muss nicht immer heißen, dass du dich mit diesen Leuten persönlich triffst.

Lies ihre Blogs & Webseiten, such dir YouTube Kanäle von solchen Menschen und schau dir die Videos an, schreib diese Menschen an auch wenn dir nicht viele antworten werden, manche werden es tun und besuche Veranstaltungen auf denen du diese Menschen persönlich treffen kannst.

Versuche bei all diesen Aktivitäten so viel wie möglich von diesen Menschen zu lernen. Aber Achtung!! Lernen heißt nicht kopieren.

Natürlich kannst du Arbeitsweisen und Strategien kopieren bzw. an deine Bedürfnisse anpassen, aber kopiere nie das Verhalten von anderen. Das wirkt dann unnatürlich und aufgesetzt.  

4 wichtige Eigenschaften von erfolgreichen Menschen

Und zu guter Letzt möchte ich dir noch 4 wichtige Eigenschaften, die viele erfolgreiche Menschen besitzen, näher bringen.

 

  • Sie setzen sich konkrete Ziele und sind bereit für deren Erreichung hart zu arbeiten

Das richtige setzen von Zielen ist auch etwas, das du unbedingt lernen solltest, denn es ist nicht sinnvoll dir als Ziel zu setzen, dass du in 5 Jahren reich und berühmt sein möchtest. Vielmehr geht es darum dein Hauptziel zu definieren und dieses dann auf kleinere, leichter zu erreichende Zwischenziele herunter zu brechen.

 

  • Sie lernen gerne dazu und setzen das Erlernte auch um

Wissen ist nur dann nützlich, wenn du es auch einsetzt. Darum sei immer bereit neue Dinge zu lernen, setze das erlernte aber auch um. Viele machen den Fehler, dass sie eine Strategie nach der anderen lernen, vergessen dabei aber komplett darauf diese Strategien auch umzusetzen. Folglich haben sie zwar ein riesiges theoretisches Wissen, verdienen mit diesem Wissen aber keinen Cent.

 

  • Erfolgreiche Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Handeln

Fehler sind menschlich und kein Mensch wird erfolgreich, ohne dabei Fehler zu machen. Entscheidend ist wie du mit diesen Fehlern umgehst. Gibst du anderen die Schuld für deine Fehler, oder übernimmst du die Verantwortung dafür und lernst daraus?

 

  • Sie nehmen Herausforderungen an und wachsen bei der Bewältigung

Erfolg selbst ist schon eine Herausforderung und auf deinem Weg zum Erfolg wirst du immer wieder vor Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, stehen. Nimmst du diese Herausforderungen als Möglichkeiten wahr, dann wirst du bei der Bewältigung zwangsläufig an ihnen wachsen.

Zum Abschluss noch ein paar Worte

Du kennst jetzt Platons Höhlengleichnis und weißt wieso es heute noch mehr als relevant ist. Du kennst die sinnbildlichen Höhlen unserer Zeit und hast Methoden gelernt wie du dich aus ihnen befreien kannst.

Wenn du diese Methoden einsetzt um dein Mindset ins positive zu verändern, dich nicht negativ von deinem Umfeld beeinflussen lässt und hart dafür arbeitest, deine Ziele zu erreichen, dann wirst du über kurz oder lang erfolgreich sein und kannst das Leben führen, das du möchtest.

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